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Auckland: Flucht vor dem Regen in die Kneipen

  • Nadia
  • 23. Juni 2016
  • 1 Min. Lesezeit

In der Sprache der Maoris bedeutet Neuseeland „das Land der langen weissen Wolken“. Das Land wurde seinem Namen gerecht. Während den ersten drei Tagen in Auckland sahen wir nicht viel mehr als lange weisse Wolken. Es war sehr nass und kalt. Wir machten bei jedem Kleiderladen halt und hielten Ausschau nach einer günstigen Winterjacke. Die Neuseeländer sind da härter im Nehmen oder haben einfach ein anderes Kälteempfinden. Bei 10 Grad Lufttemperatur laufen die immer noch in kurzen Hosen und barfuss herum. Anstatt viel Geld für eine Jacke auszugeben, wollen auch wir uns abhärten oder wir verbringen einfach mehr Zeit drinnen. Wir entschieden uns für das Zweite und haben die Restaurant- und Barszene der grössten Stadt Neuseelands ausgekundschaftet. Es war nicht schwierig, das Angebot in den USA und auf den Cook Islands zu überbieten. Aber Auckland übertraf all unsere Erwartungen. Die Stadt ist sehr multikulti und man kann Köstlichkeiten aus aller Welt probieren. Noch nie habe ich so viele herzige und stylische Restaurants, Cafés und Bars auf einem Fleck gesehen. Da hatte man wirklich die Qual der Wahl - bereits beim Frühstück.

Die Sehenswürdigkeiten im Freien liessen wir mehrheitlich aus. Bis auf den Hafen. In einem trockenen Moment ergriffen wir die Chance und spazierten der Hafenpromenade entlang. Aber es war auch sehr spannend, die Manöver der grossen Frachter und Kreuzfahrtschiffe im engen Meeresbecken vom Zimmer aus zu beobachten. Es waren drei sehr gemütliche Tage in der Grossstadt und auf dem Weg von der einen in die andere Gaststätte haben wir doch noch ziemlich viel gesehen.

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