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Taganga: Ausgangspunkt für den Nationalpark

  • Nadia
  • 4. Feb. 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Unsere Basis für die drei Nächte nach Palomino ist das kleine Fischerdorf Taganga. Von hier aus machen wir einen Ausflug in den Nationalpark Tayrona (siehe nächster Beitrag). Wir übernachten im Hostel Casa de Felipe. Eine herzige Anlage am Hang etwas abseits des Zentrums. Hier habe ich übrigens das erste Mal eine gute Internetverbindung und kann Blog schreiben, deshalb die vielen Post auf einmal ;-).

Die landschaftlichen Unterschiede auf engstem Raum sind uns extrem aufgefallen. Im 90 km entfernten Palomino war die Landschaft noch sehr, sehr grün, während man sich hier in Taganga wie in der Wüste fühlt. Nicht nur die ausgetrockneten und kaktusbewachsenen Hügel ähneln einer Wüste, auch die Temperaturen sind extrem heiss. Nun freue ich mich auf kühlere Nächte im Hochland.

Die Einheimischen sind hier etwas verrückt. Einer geht mit seinen zwei grossen Hunden rudern, und der andere spatziert mit der Ziege am Strand, die besser gehorcht als mancher Hund.

Weil die Reiseführer praktisch nur negativ über den Strand schreiben, waren wir äusserst positiv überrascht, wie klar und ruhig das Meer hier ist. Richtig schön zum Schwimmen. Ach ja, es gäbe da noch den Fussballplatz – ein ausgetrocknetes Feld, wo man beim Zuschauen vor lauter Staub den Ball nicht mehr sieht. Ansonsten geniessen wir die schönen Sonnenuntergänge bei einem Mojito und denken an euch, wie ihr Fasnacht feiert. Wir gehen auch an den Carneval in Barranquilla (anscheinden der zweitgrösste nach Rio). Mehr dazu im nächsten Beitrag!


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